Faszien und Bindegewebsarbeit

Hier stelle ich mit Freude nochmals meinen Gastreferenten Hans Flury vor: Arzt und Rolfer in Zürich, den ich als begnadeter Geist und „Psychoanarchist“, aber auch als Freund schätze.

Meine Frage an ihn:

Wir erleben momentan einen wahrhaftigen „Faszienhype“ – viele sprechen und schreiben vom Bindegewebe (selbst eine GEO-Nummer war diesem Thema gewidmet) – notabene über das Bindegewebe, von dem ich in meiner medizinischen Grundausbildung fast gar nichts hörte.
Die Leute kommen also zu mir und wollen von mir einen Rat, was für eine Sportart die „beste für Faszientraining“ sei – welches „Hilfsmittel“ und welche „Übungen“ für „Faszienarbeit“ geeignet sind (Stichwort: Blackroll, Spezialschuhe,…).
Meine Standartantwort ist dann: „Tun Sie das, was Ihnen Spass macht (das tun Sie nämlich höchstwahrscheinlich dann auch noch in einem Jahr…)!“
– und: „Was man auch tut, kann man auch mit den „Leitlinien der
Normal Function“, quasi „mit dem Bindegewebe im Fokus“ tun.“.

Was hast Du für „Standardantworten“ auf diese häufigen Fragen?! Und sprich etwas über Deine ´Leitlinien der Faszientechnik´.“
herzlich, Thomas

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