Ein sehr wichtiges Element des Zusammenlebens ist es, dem Anderen "sein Leben, seine Welt" zu lassen - und nicht, ihn von meiner Sicht, meiner Welt überzeugen zu wollen. Ich mache mein Gegenüber also nicht zu einer Kolonie meines Imperiums. Ich "kolonialisiere" ihn also nicht. Ich komme so von der kopfigen "Zustimmung" zum bauchigen "Verständnis" des …